Kennst Du den Flow?

Wenn Du ihn einmal spürst, weisst Du wovon ich rede. Denn plötzlich fügt sich alles von ganz allein zusammen und alles was Du brauchst kommt genau zur rechten Zeit. Es ist ein fast hypnotischer Zustand, in dem Du kompletten Zugriff auf Dein Unterbewusstsein hast.

Um in den Flow zu gelangen ist es notwendig:

1. Deine Vision zu entdecken.
2. Formuliere daraus ein Ziel.
3. Triff klare Entscheidungen, es ist sehr erleichternd,  wenn man sich mal entschieden hat.
3. Sei mutig genug, Dein Ziel zu verfolgen, wenn Dir auch mal Steine in den Weg glegt werden, manchmal zwingen sie Dich eben zu einer Pause. 😉
4. Verstehe, dass Arbeit auch Spaß machen darf!
5. Bringe Selbstdisziplin für die nicht so geliebten Dinge auf. Freunde Dich mit Deinem inneren Schweinehund an. 🙂
6. 
Sei geduldig mit Dir selbst und mit Deiner Umwelt.
7. Gehe kleine Schritte und mach mal langsam. Es geht nicht immer darum schnell voran zu kommen, sondern überhaupt nach vorne zu kommen.
8. Vertraue  Deiner Intuition, das erleichtert es Dir erheblich Dich in dem Flow treiben zu lassen.

“Herzfrquenz”; ein Flow keine Gerade

Unser Leben wird durch Höhen und Tiefen bestimmt , dies vergleiche ich am liebsten mit einer Herzfrequenz, eine gerade Linie bedeutet Herzstillstand!
Die Höhen als auch die Tiefen anzunehmen ist unausweichlich, es ist der Puls des Lebens.

Wichtig ist, beides in Balance zu halten, denn so entsteht ein Fluss (der Flow).
Dieser bahnt sich seinen Weg durch die von Bergen, Tälern und Kurven geprägte Landschaft, von ganz allein, getrieben aus der Kraft der Quelle.
Und genau da geht es für Dich hin, an Deine Quelle (Deine Vision).
Wenn Dir der Weg dort hin noch zu mühsam erscheint, ist es keine Schande sich begleiten zu lassen.
Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.  Ab da vertraue einfach dem Prozess.

Und das sagt Wikipedia über den Flow:

Flow (englisch„Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.

Flow kann bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens im Bereich zwischenÜberforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile) entstehen. Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell unterschiedlich. Auf der Basis qualitativer Interviews beschrieb Csíkszentmihályi verschiedene Merkmale des Flow-Erlebens.

Flow-Zustände können bei entsprechenden Bedingungen in hypnotische oder ekstatische Trance übergehen. Manche Wissenschaftler verstehen den Flow selbst bereits als Trance.

Übrigens hat der Flow einen wunderbaren Nebeneffekt, er wirkt ansteckend auf die Menschen in Deiner Umgebung. Also freue Dich auf Deine Entwicklung denn Du wirst damit ebenfalls eine Bereicherung für Deine Umgebung. Wichtig: Keine Angst vor Neidern, die gibt es überall.

Willst Du mehr Wissen, dann frag einfach.

Einen schönen Flow

Sandra